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"Sono convinto di fare il più bel mestiere del mondo...... Faccio felici le persone" (chef Luigi Ammirati)

martedì 13 giugno 2023

GLUTEN, Ist das Restaurant darauf vorbereitet?

 Es ist der häufigste Diskussionsmoment in der Küche, die ewige Konfrontation zwischen Köchen. Zöliakie, Allergie oder Unverträglichkeit, aber sind wir Köche wirklich auf das Thema vorbereitet?

Die Welt entwickelt sich weiter und mit ihr auch die Bedürfnisse der Kunden. Die Figur des Kochs kann eine bestimmte Zubereitung in chemischen und ernährungsphysiologischen Belangen nicht länger ignorieren.

Es ist nicht möglich, ins Hintertreffen zu geraten, denn man muss sich darüber im Klaren sein, dass über das gute Rezept und die hervorragenden Rohstoffe hinaus das, was zubereitet wird, vom Kunden aufgenommen werden muss und somit eine Wirkung auf den Körper hat.


Es ist entmutigend, im Jahr 2023 zum Abendessen auszugehen und die großen Fehlinformationen zu sehen, die immer noch an der Tagesordnung sind, wenn es um Nahrungsmittelallergien und -krankheiten geht. Zwischen promisken Küchen, 70er-Jahre-Menüs, unqualifizierten Köchen und unvorbereitetem Speisesaalpersonal wird der Albtraum eines Kunden mit Ernährungsbedürfnissen serviert.


Ich bin ein 34-jähriger Koch und frage mich: „Ist es so schwierig, mindestens die Hälfte (wenn nicht das gesamte) Ihres gastronomischen Angebots in einer glutenfreien Variante anzubieten?“

Lassen Sie uns zunächst die Probleme im Zusammenhang mit GLUTEN klären, denen wir in der Küche begegnen können:


GLUTEN:

Gluten ist nichts anderes als eine Proteinkette, die durch die Fusion von GLUTENIN und GLIADIN nach Zugabe von Wasser entsteht. Diese Proteinkette ist in der Lage, beim Kneten ein Netzwerk (GLUTEN-NETZ) zu bilden, das die Grundlage für das Aufgehen aller Sauerteigprodukte ist. Dieses Netzwerk schafft es, das gesamte von den Hefen im Teig erzeugte Gas bei der Metabolisierung von Zucker zurückzuhalten.

GLUTEN ist also, allen Theorien und dem Unsinn, den man hört, entgegensteht, ein natürlicher Bestandteil eines Teils von Getreide und existiert schon immer. Um heute bessere Produkte zu erhalten, werden Getreide mit einem hohen Proteingehalt ausgewählt, um zähere und kräftigere Mehle zu erhalten.



ALLERGIE:

Allergien sind entzündliche Reaktionen, die das Immunsystem zur Abwehr eines als schädlich für den Körper geltenden Elements hervorruft. Die Gefahr einer schweren Reaktion besteht in einer übermäßigen Produktion von Antikörpern vom Typ IgE und Histamin, die einen anaphylaktischen Schock auslösen kann, der zum Tod führen kann. Im speziellen Fall von Gluten richtet sich die allergische Reaktion hauptsächlich gegen dessen GLIADINA-Komponente, weshalb man von einer Allergie gegen Weizenproteine ​​spricht.

Im Falle einer Allergie ist es nicht möglich, mit der Zubereitung von Speisen fortzufahren, wenn Sie nicht über eine separate Küche verfügen und vor jeglicher Kontamination (auch Kreuzkontamination) geschützt sind.


ZÖLIAKIE:

Zöliakie ist eine Krankheit, bei der das Immunsystem den Körper angreift.

Insbesondere greift das Immunsystem sein eigenes Enzym, die Transglutaminase, an, das für die Verdauung von Gluten verantwortlich ist. Das Immunsystem produziert IgA-Antikörper (Anti-Transglutaminase), die ihr eigenes Enzym und damit die Darmzotten angreifen und die Entzündungsreaktion auslösen, die den häufigsten Symptomen einer Zöliakie zugrunde liegt.

In diesem Fall vermeidet das Fehlen von IgE-Antikörpern die Möglichkeit, dass sich ein anaphyllatischer Schock entwickelt, kann aber im Laufe der Zeit dennoch zu schwerwiegenden Schäden und gefährlichen Folgen führen.

Es gibt keine Stufen für Zöliakie, aber die Auswirkungen und Symptome hängen davon ab, wie stark Ihr Darm bereits beeinträchtigt und geschädigt ist. Es handelt sich um eine genetisch bedingte und somit erbliche Krankheit, es lässt sich jedoch noch nicht vorhersagen, ob sie bei dem Träger des Gens auftritt oder nicht.

Derzeit gibt es keine Heilung, aber die einzige Lösung ist eine glutenfreie Ernährung.


INTOLERANZ:

Der wesentliche Unterschied zwischen Unverträglichkeiten und den oben beschriebenen Situationen besteht darin, dass bei Unverträglichkeiten keine Antikörper beteiligt sind.

Die zugeführte Nahrung löst eine unerwünschte Reaktion des Körpers aus, bei der entzündliche Moleküle freigesetzt werden, es kommt jedoch nicht zur Bildung von Antikörpern.

Die Reaktion ist proportional zur zugeführten Nahrungsmenge und kann dennoch zu Symptomen wie Darmreizungen, Durchfall, Blähungen, Völlegefühl usw. führen.

Einige Unverträglichkeiten können durch das Fehlen eines Enzyms verursacht werden, ein Beispiel ist vor allem die Laktoseintoleranz, bei der die fehlende Laktaseproduktion die Verdauung dieses Zuckers nicht ermöglicht. In diesen Fällen ist es möglich, Laktase vor einer Mahlzeit pharmakologisch einzunehmen, um die Probleme zu lindern oder zu beseitigen.


Nachdem wir die Dinge nun etwas geklärt haben, wollen wir herausfinden, welche Getreidesorten Gluten enthalten, damit wir unseren Kunden bewusst glutenfreie Gerichte anbieten können.

Getreide, das Proteine ​​enthält, die Gluten entwickeln, sind:


WEIZEN, HARTWEIZEN, DINKEL, ROGGEN, GERSTE, KAMUT (was nur eine Qualität von Weizen ist), TRITICALE, MONOCOCCO, DINKEL, MALZ (Gerstenmalz, das in einigen Schokoladen- und Süßwarenmarken enthalten ist), SEITAN.

DER FALL HAFER: Obwohl Hafer in der AIC-Liste als verbotenes Getreide aufgeführt ist, enthält er in Wirklichkeit kein Gluten. Das Problem bei Hafer bleibt jedoch die promiskuitive Verarbeitung und der Anbau von glutenhaltigem Getreide. Wenn Sie Hafer verwenden möchten, muss auf der Verpackung der Vermerk „glutenfrei“ angegeben sein, der eine Kontaminationsfreiheit des Getreides gewährleistet.


In einem weiteren Beitrag gehen wir dann auf alle Cerealien ein, die wir verwenden können, um ein möglichst zeitgemäßes und an den Bedürfnissen unserer Kunden orientiertes kulinarisches Angebot zu erarbeiten.

Glücklicherweise spezialisieren sich in Italien immer mehr Unternehmen auf die Herstellung glutenfreier Lebensmittel und viele Köche sind darin ausgebildet, aber leider ist es in vielen Ländern, wie zum Beispiel in Deutschland, wo ich lebe, immer noch schwierig, ein breites Sortiment zu finden von glutenfreiem Gluten, und in viele restaurant, die als Alternative immer noch „gegrillte Hähnchenbrust ohne Gewürze“ anbieten, stößt man oft auf Peinlichkeit.

Celiachia o Allergia, noi cuochi siamo davvero preparati?

E' il momento di discussione più frequente nelle cucine, l'eterno confronto tra cuochi. Celiachia, allergia o intolleranza, ma noi cuochi siamo davvero preparati in materia?
Il mondo si evolve, e con esso le esigenze della clientela, la figura del cuoco ormai non può più prescindere da una preparazione specifica in materia chimica e nutrizionale.
Non è possibile rimanere indietro poichè bisogna avere la piena consapevolezza, che aldilà della buona ricetta e dell'ottima materia prima, quello che si và a preparare deve essere ingerito dal cliente avendo dunque un effetto sull'organismo.
immagine dal web

E' avvilente, nel 2023, andare a cena fuori e dover constatare la grande disinformazione che ancora regna sovrana in materia di allergie e malattie alimentari. Tra cucine promisque, menù anni 70, cuochi non qualificati e impreparazione del personale di sala, l'incubo di un cliente con esigenze alimentari è servito.
Sono un cuoco di 34 anni e mi chiedo: "è cosi difficile offrire una variante senza glutine di almeno la metà (se non tutta) della propria offerta gastronomica?".
Innanzitutto facciamo chiarezza sui problemi legati al GLUTINE che possiamo incontrare in cucina:

GLUTINE:
Il glutine non è altro che una catena proteica che si forma a seguito della fusione di GLUTENINA e GLIADINA a seguito di aggiunta di acqua. Questa catena proteica è in grado di formare una rete durante l'azione di impastamento (MAGLIA GLUTINICA) che è alla base della lievitazione di tutti i prodotti lievitati, questa maglia riesce a trattenere all'interno dell'impasto tutto il gas prodotto dai lieviti durate la metabolizzazione degli zuccheri.
Il GLUTINE quindi ,aldilà di tutte le teorie e sciocchezze che si sentono, è una componente naturale di una parte di cereali ed è sempre esistito. Oggi per ottenere prodotti migliori si selezionano grani con una forte quantità di proteine in modo da avere farine più tenaci e forti.


ALLERGIA:
Le allergie sono delle reazioni infiammatorie che il sistema immunitario crea in difesa di un elemento giudicato dannoso per l'organismo. La pericolosità di una reazione severa consiste in una produzione esagerata di anticorpi di tipo IgE e istamina tale da provocare uno schok anafilattico che può portare fino alla morte. Nel caso specifico del Glutine la reazione allergica è principalmente verso la sua componente GLIADINA ecco perche viene detta allergia alle proteine del grano.
In caso di allergia non è possibile procedere alla preparazione di alimenti se non si una una cucina separata e al sicuro da qualsiasi tipo di contaminazione (anche crociata).

CELIACHIA:
La celiachia è una malattia nel quale il sistema immunitario attacca il proprio organismo.
In particolare il sistema immunitario attacca il proprio enzima, la transglutaminasi, il quale è responsabile della digestione del glutine. Il sistema immunitario produce anticorpi di tipo IgA (anti-transglutaminasi) che vanno ad attaccare il proprio enzima e con esso i villi intestinali provocando la reazione infiammatoria alla base dei più comuni sintomi della celiachia.
In questo caso la NON presenza di anticorpi IgE, scongiura la possibilità di evolvere in schok anafillatico, ma può comunque portare danni seri e conseguenze pericolose nel tempo.
Non ci sono livelli di Celiachia, ma gli effetti ed i sintomi dipendono da quanto il proprio intestino è già stato compromesso e danneggiato. E' una malattia genetica e di conseguenza ereditaria, ma non si può ancora prevedere se si svilupperà o meno nel soggetto portatore del gene.
Al momento non ci sono cure ma l'unica soluzione è una dieta priva di glutine.

INTOLLERANZA:
La differenza sostanziale tra le intolleranze e le situazione sopra descritte è che nella intolleranze non vi è il coinvolgimento di anticorpi.
L'alimento introdotto provoca una reazione indesiderata da parte dell'organismo, che rilascia molecole infiammatorie, ma non si ha la produzione di Anticorpi.
La reazione è proporzionata alla quantità di alimento introdotto, e puoò comunque portare sintomi quali irritazione intestinale, diarrea, meteorismo, gonfiore ecc.....
Alcune intolleranze possono essere causate dalla mancanza di un' enzima, un esempio su tutti è l'intolleranza al Lattosio nella quale la mancanza di produzione di Lattasi non consente la digestione di questo zucchero. 
In questi casi è possibile farmacologicamente ingerire Lattasi prima di un pasto per attenuare o eliminare i problemi.

Adesso che abbiamo fatto un pò di chiarezza scopriamo quali cereali contengono Glutine, in modo da poter consapevolmente offrire pietanze che sono libere da glutine alla nostra clientela.
i cereali che contengono proteine che sviluppano glutine sono:  

GRANO, GRANO DURO, FARRO, SEGALE, ORZO, KAMUT (che è soltanto una qualità di grano), TRITICALE, MONOCOCCO, SPELTA, MALTO (malto d'orzo contenuto in alcune marche di cioccolata e prodotti dolciari), SEITAN.

IL CASO AVENA: seppur l'avena sia inserita nella lista AIC come cereale vietato, in realtà essa non contiene glutine, il problema dell'avena rimane la lavorazione e la coltivazione promisqua con cereali contenenti glutine. Se si vuole utilizzare avena deve essere specificato in confezione la dicitura senza glutine che garantisce la non contaminazione del cereale.

In un'altro post parleremo poi di tutti i cereali che possiamo utilizzare per stilare una proposta culinaria che sia il più possibile al passo con i tempi ed al passo con le esigenze della nostra clientela. 
Per fortuna sempre più attività in Italia si stanno specializzando nella produzione di alimenti senza glutine, molti cuochi sono preparati in materia, ma purtroppo in molte nazioni, come la Germania dove io vivo, si fa ancora fatica a trovare un ampia offerta di proposte senza glutine, ci si scontra spesso, con imbarazzo, in attività che ancora propongono "il petto di pollo alla griglia senza condimenti" come alternativa. 

sabato 3 dicembre 2022

Pizza Napoletana Sgt, il riconoscimento della UE, le mie perplessità tecniche

Finalmente ci siamo dal 19 dicembre 2022 entrerà in vigore il regolamento europeo che inscrive la PIZZA NAPOLETANA nel registro delle Specialità Tradizionale Garantite (STG). Un lavoro partito nel 2005 a richiesta dell' Associazione Pizzaiuoli Napoletani che firmava la domanda di adesione al registro STG europeo. 

Oggi finalmente è arrivata l'approvazione della commissione europea, da oggi tutte le pizzerie o attività europee che vorranno chiamare il loro prodotto PIZZA NAPOLETANA dovranno seguire scrupolosamente il disciplinare della pizza napoletana (di cui vi lascio il link) pena un sanzione amministrativa.
Ma cosa dice effettivamente il disciplinare?
Principalmente con il nome Pizza Napoletana si dovrà produrre una pizza fino a 35 cm a base di farina di grano tenero '0' o '00', con un indice di forza da 220 a 380 W ed un idratazione compresa tra 55 e 62% , ma soprattutto rigorosamente in forno a legna a 485°C. Le varietà riconosciute saranno 3 : margherita con mozzarella fior di latte, margherita con mozzarella di bufala e Marinara.
Tanto basta a sollevare un vespaio tra gli operatori del settore, che vedrebbe addirittura molte pizzerie storiche,  anche Partenopee, non poter ottenere la certificazione.
La regola imposta del forno a legna, per esempio, pregiudicherebbe il lavoro di molti pizzaioli napoletani che operano in città che, per severi vincoli ambientali, non possono installare forni a legna nelle proprie pizzerie.
L'idratazione fino al 62% renderebbe la vita difficile ai pizzaioli che propongono pizze napoletane contemporanee le quali necessitano di idratazioni ben superiori.
A me quello che lascia più di qualche dubbio tecnico sono le modalità in cui viene spiegato il procedimento, prima tra tutte l'impasto vero e proprio, nella procedura approvata del disciplinare si indica che il sale ed il lievito andrebbero mescolati insieme all'acqua, cosa che chimicamente non è affatto corretta in quanto l'azione osmotica del sale rompe le pareti cellulari del lievito rallentando la lievitazione in sé. 
Ma la cosa mi lascia ancor di più perplesso sono le tempistiche indicate, nel disciplinare si specifica circa 2 ore di riposo della massa ( la puntatura in pratica) e 6 ore di lievitazione dopo la stagliatura , in pratica si afferma, che dopo 8 ore dall'impasto si potrebbe infornare la pizza anche utilizzando una farina con W380 ???
Qualsiasi professionista del settore sa bene che una farina con un indice cosi elevato non è per niente adatta ad un impasto diretto, ne tanto meno a maturazioni inferiori alle 36 ore.
In un mondo che esige sempre più un prodotto bilanciato e digeribile sono accortezze non da poco.
Per il resto, tralasciando alcune polemiche su gli ingredienti, posso certamente affermare che è assolutamente necessario tutelare la regina dei prodotti da forno italiani, in particolare all'estero dove sempre più le imitazioni confondono il cliente, dove pizzaioli improvvisati spacciano per pizza napoletana un prodotto che di napoletano ha veramente poco, ma il disciplinare così com'è scritto potrebbe generare ancora più confusione e problemi.

giovedì 25 agosto 2022

Arrivederci Signora Venia

Non avrei mai voluto saperlo... Non mi sembra vero...
Con te muore un pezzo della storia gastronomica della nostra città, un artista, una grande chef... Non ho mai più incontrato una donna con il tuo carisma, la tua forza, il tuo spessore culturale.
Ora che sono lontano sarà triste
 non poterti dare l'ultimo saluto.
Voglio ricordarti cosi, con il tuo vestito nero e gli occhiali opachi , davanti l'hotel che mi ha visto nascere come cuoco....
Sei stata la mia mentore, il mio esempio, mi hai insegnato l'arte culinaria e credimi che ancora oggi custodisco gelosamente i tuoi insegnamenti ed i tuoi segreti.
Se come cuoco arriverò alla metà di quello che sei stata, avrò raggiunto il traguardo.
Non esistono parole per descrivere il vuoto che lasci, ma le tue parole continueranno a riecheggiare nei versi delle tue poesie, sempre un po' malinconiche di quell'amore strappato che oggi potrai riabbracciare. I tuoi insegnamenti continueranno a seminare la buona cucina dalle mani di quanti sono passati dalla tua scuola.....
I tuoi "Spaghetti" avranno sempre il posto d'onore nel mio cuore e nei miei menù, ma da oggi si chiameranno "Spaghetti di Donna Venia".
Che la terra ti sia lieve........
Venia De Vito Maritato♥️

giovedì 28 maggio 2020

CANTINE APERTE INSIEME. PRODUTTORI CALABRESI RACCONTANO VINI, TERRITORIO ED EMOZIONI

CANTINE APERTE INSIEME. PRODUTTORI CALABRESI RACCONTANO VINI, TERRITORIO ED EMOZIONI 

Doppio appuntamento online con l'evento del vino più amato dagli enoturisti. La Calabria del Movimento Turismo del Vino partecipa all'appuntamento nazionale con sette cantine della regione

Un brindisi virtuale e il racconto delle emozioni che suscitano i vini calabresi. Sarà una edizione di Cantine Aperte sicuramente diversa dal solito, ma non per questo con meno appeal quella proposta per l'anno 2020 dal Movimento Turismo Vino della Calabria. Sette cantine aderenti al sodalizio presieduto in Calabria da Pierluigi Aceti (vale a dire Feudo dei Sanseverino, Tenuta Celimarro, L'Antico fienile, Acroneo, Tenute Ferrari, Ferrocinto e La Pizzuta del Principe) hanno deciso di prendere parte all'edizione virtuale dell'appuntamento più amato dagli enoturisti italiani che per la contingente emergenza sanitaria da Covid 19 quest'anno in tutta Italia si svolgerà online con degustazioni e brindisi in diretta, delivery e asporto di vini per restare vicini ai winelovers.

In Calabria le cantine hanno scelto un doppio appuntamento: sabato 30 maggio alle ore 19:00 dalla pagina facebook del Movimento Turismo del Vino Calabria, condotto da Giusy Ferraina, si brinderà virtualmente all'inizio del fine settimana dedicato al racconto delle identità produttive regionali. Feudo dei Sanseverino, Tenuta Celimarro, L'Antico fienile, Acroneo, Tenute Ferrari, Ferrocinto e La Pizzuta del Principe presenteranno i loro vini e gli areali produttivi entro i quali nascono. Domenica 31 maggio, invece, alle ore 18:00 sempre in modalità web i produttori si soffermeranno a raccontare le emozioni suscitate dai loro vini, sempre sotto il coordinamento di Giusy Ferraina.

Cantine aperte insieme quest'anno diventa smart e social, in attesa accogliere nuovamente i turisti in cantina. Alla luce dell’ultimo DPCM Cantine Aperte non si potrà svolgere nella modalità che tutti conoscono direttamente nelle cantine, per questo l'evento arriverà quindi direttamente a casa grazie alla collaborazione con la piattaforma iorestoacasa.delivery, che permetterà ai winelovers di degustare i loro vini preferiti.

         

#CantineAperteInsieme è anche una campagna social che unirà le cantine e i partecipanti nella condivisione di foto e video della loro esperienza: in tutta Italia le cantine del Movimento Turismo del Vino si riuniranno virtualmente per un grande weekend online con degustazioni in diretta e brindisi social, per far sentire la vicinanza del Movimento agli enoappassionati e poterli accogliere al meglio in cantina nel prossimo futuro, accoglienza che rimane lo scopo e la missione dell’associazione.

 

Per info e approfondimenti 338.1814168 oppure calabria@movimentoturismovino.it

giovedì 14 maggio 2020

L'importanza della giacca... identità di una divisa

L'abito non fà il monaco certo, questo è assodato, ma la fiducia e l'istituzione di una divisa non può esser ridotta certo a puro abbigliamento.
Il filo sentimentale che lega il cuoco e la sua giacca è un rapporto di stima e forza, di sicurezza e immagine, diciamoci la verità colleghi sareste disposti a presentarvi come cuochi senza prima aver dato una sistemata alla giacca?
La giacca è il primo biglietto da visita di un professionista, essa racconta di te delle tue esperienze... La giacca è la veste della storia che si racconta attraverso le tue mani, essa è la custode delle conoscenze che hai preso in consegna dai tuoi maestri e che racconti ai tuoi clienti, trasmettendole poi ai nuovi cuochi.... Perchè la cucina non è solo preparare da mangiare, la cucina è raccontare... narrare le vicende di un popolo, dar voce alla terra scrivendola in un foglio bianco di un piatto....
Chi disegna su tela, chi modella il marmo, qualcuno la scrive, altri la cantano..... i cuochi invece la impiattano, sono solo le tante forme in cui lei si esprime..... L'Arte. 





venerdì 24 aprile 2020

Un commosso grazie Arca Communication

Ringrazio sentitamente Arca Communication, professionisti del settore televisivo e giornalistico, per il bellissimo servizio che mi hanno dedicato e che voglio condividere con voi.
Grazie ancora


domenica 19 aprile 2020

Spaghetti in crema di Avocado, Polvere di Nocciole e Zest di Limone

La cremosita dell'Avocado, il suo profumo, il fresco del limone, la nota calda delle nocciole.....
Ma non vi sembra di essere già in estate?
Certo per il mare e la spiaggia bisognerà attedere ancora, ma non ci demoraliziamo, finirà presto (me lo auguro) tutto questo pandemonio e lo stare fuori casa non ci sarà mai sembrato cosi bello.
Nel frattempo però possiamo portare l'estate in casa, e la ricetta di oggi a me fa venire in mente l'estate.

Ingredienti (per 2 persone):

- 200 g di Spaghetti
- 2 Avocado
- 1 limone
- 1 cucciaio di Panna
- 120 g di Nocciole intere
- 1 cipolla bianca
- 1 spicchio d'aglio
- 60 g di burro
- 30 g di parmiggiano grattugiato
- sale e pepe

Mondiamo tutti gli ingredienti, la cipolla e l'aglio li triteremo finemente, l'Avocado lo taglieremo a cubetti, 2/3 delle nocciole lo ridurremo in polvere con l'aiuto di un mixer, e 1/3 rimanente lo triteremo grossolanamente, infine del limone prenderemo la buccia ben lavata e tagliata sottilissima, stando attenti a non prendere il bianco; prenderemo ancora dal Limone il succo.
Fatto ciò, laciamo imbiondire la cipolla e l'aglio con una metà del burro ed una spolverata di pepe.
Aggiungiamo l'Avocado e lo lasciamo intenerire, aggiungiamo quindi la panna ed il succo di limone prima di mixare il tutto.
Lessiamo la pasta e quando gli spaghetti saranno al dente li uniamo alla crema ottenuta in padella.
Mantechiamo con lo zest di limone, la polvere di nocciole, il parmiggiano grattugiato e il burro rimasto.
Serviamo accompagnato dalle nocciole tritate.

Sul mio canale YouTube trovate questa e le altre ricette.
#RestaACasaMaInCucina

venerdì 17 aprile 2020

Risotto con Barbabietola rossa, Gorgonzola e Arachidi tostate

Penso che non esistano ingredienti che, opportunamente accostati, non possano dar vita ad un risotto.
Cremoso, dolce, croccante......questo è il risotto di oggi la nota leggermente acidula della barbabietola rossa, il dolce del gorgonzola... Il matrimonio perfetto suggellato dal croccante dell'arachide che ben contrasta il cremoso del gorgonzola.

Ingredienti per 2 persone:
- 2/3 Barbabietole rosse
- 100 g di gorgonzola dolce
- 50 g di burro
- 50 g di Arachidi tostate senza sale
- 160 g di Riso Arborio (Roma o Carnaroli va bene comunque)
- 1 bicchiere di prosecco
- 50 g di grana padano grattuggiato
- Del brodo vegetale per la cottura

Cuocere le barbabietole dopo averle ben mondate tenendo un po di liquido di cottura, in alternativa possiamo usare le barbabietole che troviamo gia cotte sottovuoto, le tagliano a cubetti molto piccoli, una brunoise.
Prepariamo del brodo vegetale con delle punte di cipollotto fresco, una carota, volendo una costa di sedano e qualche gambo di prezzemolo.
Nel frattempo tostiamo il riso con dell'olio extra vergine d'oliva, quando il riso sarà ben tostato lo sfumiamo con del prosecco e lasciamo asciugare per bene.
Aggiungiamo la barbabietola ed iniziamo la cottura con del brodo, stando sempre attenti a non perdere mai il bollore.
Dopo 10/11 minuti di cottura lasciamo asciugare un po il riso, spegniamo la fiamma e iniziamo a mantecare con del burro a temperatura ambiente, il gorgonzola tagliato a pezzetti e il Grana Padano.
Quando il Risotto sarà ben legato lo possiamo servire con una generosa spolverata di Arachidi tritate.

giovedì 16 aprile 2020

Coniglio con Fragole e Porro

Inizia già a diffondersi nell'aria quel profumo di Fragole che ci ricorda che siamo in primavera, anche se siamo chiusi in casa.
Ed allora bisogna far entrare un pò di profumi primaverili, quello che vi propongo oggi e del Coniglio con un ingrediente che a me piace particolarmente in cucina, le fragole.
Questo frutto presta bene il suo profumo ed il suo colore a primi piatti cremosi, ma anche a carni bianche , il coniglio o un filetto di maialino sono un abbinamento perfetto con questo frutto.

LA RICETTA
- 1/2 coniglio
- 1 aglio porro
- aglio orsino 2 mazzetti oppure essiccato
- 1 cucchiaio di panna
- 1 carota
- 10 fragole
- farina q.b.
- 1 bicchiere di Vino rosso
- olio extra vergine d'oliva
- sale e pepe

Lavate e mondate il porro e la carota, tagliateli a cubetti e lasciateli rosolare in padella con dell'olio extra vergine d'oliva.
Lavate le fragole e tagliatele anch'esse a cubetti, il taglio in questo fondo non risulta importante in quanto il tutto verrà poi mixato.
Unite le fragole al fondo di verdure e lasciate cuocere aggiungendo un bicchiere di acqua.
Nel frattempo lavate il coniglio e tagliatelo a pezzi , quindi asciugatelo e dopo averlo infarinato poggiatelo a rosolare in padello con olio EVO.
Quando il coniglio sarà ben dorato in tutte le sue parti possiamo sfumare con del vino rosso lasciandolo evaporare.
Aggiustiamo a questo punto di sale e pepe entrambe le padelle, aggiungendo generosamente l'aglio orsino alle fragole ed al porro (se riusciamo a trovare quello fresco lo aggiungeremo all'inizio inseme al porro ed alla carota.
Possiamo unire le due preparazioni, lasciando cuocere il tutto per 25/30 minuti con il tegame coperto, aggiungeremo dell'acqua se la cottura lo richiederà.
A fine cottura, preleviamo il coniglio, ed aggiungiamo nel fondo un cucchiaio di panna.
Lasciamo amalgamare il tutto e mixiamo la salsa che serviremo con il coniglio.
Qui sotto troverete la video ricetta, mettete un "mi piace" e iscrivetevi al canale YouTube.
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domenica 12 aprile 2020

Il Curriddu (la focaccia) di Pasqua

Questa che vi propongo è una ricetta che accompagna il pranzo di Pasqua, ma anche della Pasquetta.
Non ci sono fonti storiche attendibili su questa preparazione, ma la ricetta si tramanda da mamma a figlia e da nonna a nipote, ai piedi del massiccio del Pollino.
Probabilmente la ricetta è approdata in queste terre dal vicino Centro Italia, dove troviamo una più ampia documentazione in merito a Focacce e torte rustiche tipiche del periodo Pasquale.
Anche questa ricetta, come le "cugine", può essere arricchita ed impreziosita con del salame, vari tipi di formaggi e prosciutto, ma non solo.
Qui vi lascio la ricetta di base al quale poi farà seguito la vostra fantasia.
Buona Pasqua a tutti voi.

500g. di Farina "0" o "00"
5  uova intere
10 g di sale
12 g di lievito
50 g di Olio extra vergine d'oliva

NEL VIDEO IL PROCEDIMENTO

venerdì 10 aprile 2020

Impastiamo insieme... Si ma integrale

Ne è passato di tempo da quando la farina Integrale veniva considerata la "Farina dei Poveri", in realtà i valori nutritivi ed i vantaggi alimentari legati al consumo di farine non raffinate sono tutt'altro che un alimento povero.
Nello specifico la farina integrale di grano tenero, rispetto alla stessa tipologia ma di tipo raffinata "0" o "00" contiene fino a 3 volte i valori nutritivi e fini a 4/5 volte la fibra contenuta invece nella "00".

Il confronto tra l'integrale (1°colonna) e la "00" (2°colonna)
Sali minerali (%)2,20,5
Fibra alimentare (g)9,62,4
CALCIO (mg)2817
FOSFORO (mg)30076
MAGNESIO (mg)15050
POTASSIO (mg)337126
Insomma un consumo regolare di farina integrale è un toccasana per il nostro organismo, dai benefici della fibra per la regolarità intestinale alla fonte di sali minerali, dalla prevenzione di molte patologie del colon e retto, alla prevenzione del diabete di tipo2.
Oggi vi voglio lasciare un ricetta semplice da poter fare a casa.

200 g di Farina Integrale di gran tenero
100 g di Farina di Farro Integrale 
100 g di farina di grano tenero "00"
20   g di semi di girasole sgusciati
20   g di sale
10   g di lievito fresco
10   g di malto d'orzo (o miele, o Sciroppo d'acero)
10   g di olio d'oliva
Acqua quanto serve

(Se si usa del Lievito Madre metteremo circa il 40% dell'impasto che in questo caso sarà 160g)

Iniziamo Sciogliendo il Lievito Fresco in mezzo bicchiere di acqua, uniamo poi tutte le farine, i semi di girasole e mescoliamo per bene in modo da miscelare le farine e permettere al lievito di distribuirsi.
Continuiamo a versare lentamente  l'acqua mentre impastiamo fino a quando l'impasto risulta ancora duro, ma capace di raccogliere tutta la farina lasciando i bordi del contenitore (o il tavolo che utilizziamo per l'impasto) puliti.
Quando otterremo un impasto compatto ed asciutto è il momento di cospargere di Sale, malto e olio d'oliva, impastando fino al completo assorbimento degli ingredienti.
Il Malto oltre a permettere un efficace lavoro del lievito permetterà anche una crosta croccante del prodotto finito.
Creiamo adesso una palla ben chiusa e lasciamo lievitare a temperatura ambiente coperto per 3 ore, dopo di che li diamo la forma che desideriamo reimpastandolo delicatamente e lo lasceremo riposare 1 ora ancora prima di infornarlo a forno caldo.
200° per i primo 15 minuti e poi abbassiamo a 170° per altri 30/40 minuti.
prima di tagliarlo lo lasciamo riposare in modo da permettere all'umidità di evaporare.

giovedì 9 aprile 2020

Un Risottino primaverile

Fragole, avocado, lo sentite anche voi il profumo della primavera che arriva...
Sperando che presto arrivi anche la libertà di goderci i nostri familiari, i nostri affetti, i nostri parchi, insomma di tornare alle nostre vite.......


martedì 24 marzo 2020

Vasocottura, profumi e sapori a vista

E si !!!
Dobbiamo pur dare un senso a questa quarantena, allora via libera in cucina, si prova, si sperimenta, si sbaglia ma sopratutto si ingrassa, ed allora c'è bisogno di una cucina un pò più sana ed un pò più leggera ed ecco che possiamo provare a cuocere i cibi in "vasocottura".
La cottura di alimenti in vetro, terracotta o ceramica esiste più o meno da quando esiste la cucina, molti procedimenti per le conserve seguono proprio i vantaggi di questa cottura,  da qualche anno però qualche chef ha iniziato a riscoprire questa tecnica di cottura che oltre a molteplici vantaggi nutrizionali, permette anche di presentare una preparazione in una veste più accattivante, utilizzando magari, contenitori delle forme più svariate.
Quali sono gli alimenti che possiamo preparare con questa tecnica?
Praticamente non ci sono ( o quasi ) limiti alla fantasia, carne, verdure, pesce e perfino dolci, si avete capito bene anche dolci, uno su tutti che mi ha incuriosito molto è certamente il "Panettone in vasocottura" di cui trovate le ricette in svariati siti web.
L'unica raccomandazione è quella di selezionare gli ingredienti in modo da avere la medesima cottura, in quanto non potrete di certo aprire il vasetto a cottura iniziata.
Alcuni alimenti non si prestano, per motivi tossicologici, a questa cottura, come il caso dei FUNGHI, in quanto alcune specie potrebbe contenere TOSSINE che durante la cottura rimarrebbero all'interno del vasetto, oppure le PATATE CON LA BUCCIA in quanto la SOLANINA, sostanza tossica contenuta della buccia, verrebbe rilasciata all'interno del contenitore ed ancora le MELANZANE anch'esse contenenti SOLANINA nella loro buccia, ma a differenza delle patate possono perdere una buona parte della sostanza facendole spurgare col sale per un pò prima della cottura.

Quali sono i vantaggi nutrizionali di questa tecnica di cottura?
Intanto, per iniziare, il vantaggio più rilevante è lo scarso (o nessuno) utilizzo di grassi di cottura, in quanto l'ambiente chiuso ermeticamente favorisce la cottura con i liquidi propri contenuti negli ingredienti che andremo ad utilizzare, in secondo luogo la cottura ermetica permette non solo di mantenere gli aromi ed i profumi perfettamente conservati, ma anche di conservare perfettamente i colori delle materie prime che scegliamo.
Ultimo, ma non meno importante, potendo cuocere a temperature più basse conserveremo all'interno la stragrande maggioranza delle proprietà nutritive.

Come avviene la cottura?
In base al risultato che vogliamo ottenere ed al tipo di alimento che andiamo a cuocere possiamo optare per molte tipologie di cotture, 2 delle quali le scarterei a priori perchè le giudico non salutari, come la cottura a microonde, ed altre le giudico abbastanza strambe, come la cottura in "lavastoviglie", ma aldilà delle stramberie che si possono trovare in rete vi consiglio sempre di optare per una cottura delicata, lenta ed a bassa temperatura quale può essere un bagno maria, un toner o un forno.

Insomma io oggi ho preparato un Filetto di Trota e voi?


sabato 23 novembre 2019

Vino: i produttori calabresi conquistano il Canada

 
Dieci produttori di vino, ambasciatori di pregiati vigneti calabresi, si sono dati appuntamento a Montreal, in Canada, per stabilire un filo diretto con i consumatori nordamericani e cogliere appieno le opportunità di questo mercato in costante crescita (+3% degli ultimi tre anni).

A metterli insieme e a organizzare la missione la Camera di Commercio Italiana in Canada attraverso il progetto “Wine&Travel Italy presents Calabria”, co-finanziato dalla Regione Calabria. Il progetto, concepito su misura per il mercato nordamericano, offre ai produttori e alle loro aziende la possibilità di presentare e comunicare ad un pubblico estremamente targettizzato le produzioni, gli elementi di attrazione turistica, gli eventi enogastronomici e le “storie” del territorio e dei suoi protagonisti, anche attraverso un portale web e campagne di marketing digitale.

La Calabria è stata protagonista nel corso della settimana di una vetrina internazionale fatta di incontri con i buyer e con la stampa, degustazioni e sessioni di education con sommelier e appassionati. Sono state coinvolte le Cantine Benvenuto, l’azienda agricola Maria Baccellieri, l’azienda agricola Serracavallo, l’azienda vinicola Tramontana, le Cantine Giraldi & Giraldi, le Cantine Vincenzo Ippolito, la Pizzuta del Principe, Librandi Antonio e Nicodemo, Podere Marini e Statti.

Non solo, nel corso delle giornate di missione, sono stati lanciati sul mercato i nuovi pacchetti turistici a destinazione Calabria preparati dai Tour Operator canadesi che hanno partecipato ad una missione in Calabria lo scorso maggio.
Una campagna di marketing digitale ha integrato la missione e rafforzerà obiettivi di comunicazione e commerciali anche nei prossimi mesi.

 Per il settore enologico, il Canada è il quinto mercato di destinazione delle produzioni italiane e il posizionamento dei vini calabresi ha ampi margini di miglioramento, sia per i rossi, sia per i vini bianchi.  Sono gli stessi  Monopoli del Québec, la provincia canadese che da sola assorbe quasi il 50% dell’export italiano –  a considerare la Calabria un territorio da valorizzare e da far crescere commercialmente. Per il settore turistico, l’interesse a scoprire la Calabria è evidente soprattutto per il turismo enogastronomico associato a piccoli borghi, turismo attivo, cultura.



Valeria Bonacci

giovedì 22 marzo 2018

Slow Food premia altri due oli di qualità Calabresi

La Calabria si conferma una Regione vivace e capace di produrre oli extravergini di oliva di qualità. Con il sacrificio, la passione e la professionalità si stanno ribaltando gli stereotipi che il mondo agricolo ha affibbiato ad un settore economico importante di cui, nel passato, gli agricoltori si sono resi corresponsabili

Con queste parole il Responsabile Regionale dei presidi Slow Food ha annunciato che altri due oli extravergine di oliva della Provincia di Catanzaro potranno entrare nel Presidio Nazionale dei Presidi Slow Food. Gli Oli in questione sono quelli dell’Azienda Agricola Mariangela Costantino di San Pietro a Maide e dell’Azienda Agricola di Catanzaro Giuseppe di Tiriolo.

I campioni di olio inviati per la valutazione in Fondazione Slow Food per la biodiversità a Brà (CN), hanno brillantemente superato il panel test a cui sono stati sottoposti e potranno fregiarsi così dell’importante riconoscimento.

Entrambi gli oli sono stati prodotti con olive della cultivar Carolea (conosciuta anche come Nicastrese o Catanzarese). Trattasi di una cultivar a duplice attitudine adatta, cioè, per sia per la produzione di olio che di olive da tavola. Infatti il frutto è di grandi dimensioni e il tenore in olio sul peso è di circa il 18%. E’ una delle cultivar più importanti in Calabria e la sua coltivazione occupa una superficie di quasi 50 mila ettari.

Mariangela Costantino è una dottoressa agronoma, “figlia d’arte” di Franco anche lui agronomo che ha trasmesso alla sua giovane figlia la passione per un mestiere duro ma che se praticato anche con competenza può dare le giuste motivazioni e gratificazioni. L’azienda familiare è totalmente riconvertita ai metodi biologici, cioè l’Oliveto, che consta di ben 10.000 piante secolari su 58 ettari di superficie, viene condotto senza fare uso di prodotti chimici, sia per la nutrizione che per la difesa dalle malattie e dagli attacchi di insetti. La Molitura viene eseguita nel giro di 4 ore dalla raccolta controllando la temperatura di lavorazioni così da assicurare il mantenimento di tutte le caratteristiche organolettiche. Di tutta la produzione solo 2.500 Kg di olio sono stati destinati al presidio

Giuseppe Catanzaro è l’altro giovane che si è segnalato per la qualità del suo olio.   Imprenditore agricolo sin dall’età di 25 anni è Laureato in economia ma non ha mai avuto paura di sporcarsi le mani. La sua vita si divide tra la sua attività professionale a Roma e quella di agricoltore a Tiriolo. L’oliveto in questione è anch’esso ultra secolare ma è ubicato in un territorio in cui la giacitura dei terreni raggiunge, talvolta, pendenze che non consentono nemmeno la meccanizzazione delle operazioni colturali. Anche lui è figlio di un olivicoltore che seguiva sin da bambino per apprendere le tecniche di coltivazione.  L’oliveto, naturalmente è biologico e la produzione destinata al presidio proviene da circa 17 ettari di superficie coltivata a 500 di altitudine.

Con il Presidio dell’azienda Giuseppe Catanzaro il piccolo paese di Tiriolo si segnala come paese SLOW.  Ricordiamo che non più di un mese fa, infatti, un altro olio prodotto dalla prestigiosa e storica azienda di Tiriolo Tommaso Torchia era stato inserito nel presidio nazionale dell’olio extra vergine di oliva.

Una bella responsabilità anche perché gli oli vengono valutati ogni anno e ogni anno devono meritarsi il riconoscimento. Tutti gli oli aderenti al presidio dovranno applicare sulla bottiglia un collarino riportante l’etichetta narrante, con il simbolo stilizzato della Chiocciola Slow Food, che racconta non solo dell’olio ma anche dei produttori. E’ il modo dell’Associazione di dare ai produttori il giusto riconoscimento ai loro sacrifici e alla loro passione.

L’operazione presidi è stata condotta dal Alberto Carpino in collaborazione con i fiduciari di Lamezia Terme, Antonello Rispoli e di Catanzaro Giuseppe Costabile.

Con gli ultimi due salgono a cinque i presidi Slow Food di olio calabrese prodotti dalle aziende: Olearia San Giorgio di San Giorgio Morgeto, Arca Verde di Cerchiara di Calabria, Az. Torchia Tommaso, Mariangela Costantino e Catanzaro Giuseppe. Belle storie di successo che si spera possano essere da esempio per altri olivicoltori calabresi; gli ingredienti ci sono tutti: professionalità, oliveti secolari, passione e Slow Food da corollario che accompagna i produttori in questo percorso. Viva l’agricoltura calabrese.

Alberto Carpino

Responsabile Regionale dei Presidi Slow Food Calabria

lunedì 29 giugno 2015

Unione Europea all'attacco dei formaggi italiani

Adesso l'Unione Europea, và all'attacco dei nostri formaggi, secondo una diffida inviata dalla commissione Europea a Roma, l'UE definisce "troppo stringenti le normative italiane sulla produzione di latticini e formaggi", infatti la normativa nazionale proibisce di utilizzare latte in polvere o similari per la produzione di prodotti caseari, garantendo la qualità dei latticini e del formaggio italiano.
Qualità che ovviamente dà fastidio alle lobby dei latticini europei, che vorrebbero abbassare la qualità dei formaggi italiani, in modo da portarli ai livelli dei prodotti "pseudocaseari" tedeschi e francesi, nazioni queste, dove e consentito l'utilizzo di latte concentrato, in polvere e ricostituito.
Un tentativo maldestro dell'Europa di mettere le mani sulle eccellenze italiane, eccellenze garantite da una delle poche normative giuste che impongono l'utilizzo del latte fresco per la produzione casearia.
Penso che i nostri politici non dovrebbero mai permettere all'Europa di dettar legge su ciò che ha fatto grande l'Italia gastronomica nel mondo.
L'unione europea deve essere una comunità di popoli, non deve diventare la mano esecutrice delle grandi lobby internazionali.

martedì 31 marzo 2015

Pasqua, tra tradizione e cultura vegana

Ad ogni Pasqua si ripropone l'ormai celebre dibattito sul consumo di Agnello nel menù pasquale.
La partita tra gli amanti delle tradizioni e gli amanti degli animali non può che giocarsi anche in cucina dove i cuochi si trovano a fare i conti con un numero sempre crescente di clienti vegani o vegetariani.
Dal punto di vista storico, scopriamo come in effetti il rito dell'agnello non sia prettamente cattolico ma bensì di origine ebraica, è anche vero però, che nell'ultima cena, raccontata dai vangeli cattolici, non sia specificato se sulla tavola si trovasse o meno carne di Agnello.
Ormai da secoli però, è divenuta tradizione popolare, cucinare carne d'Agnello per le festività pasquali, ed il crescente numero culture animaliste critica sempre più aspramente questo rito.
Il cuoco, dal canto suo, deve destreggiarsi tra le richieste dei commensali senza imporre le proprie convinzioni personali, ed allora per la pasqua nel pieno rispetto delle diverse opinioni, giuste o sbagliate che siano, è giusto proporre dei menù dedicati alla tradizione popolare, ma anche dei menù che vadano incontro alla cultura vegana, servendo, in questo giorno di pace, la serenità e la pace anche in tavola.

giovedì 5 febbraio 2015

Lo spreco alimentare, la tv dà il cattivo esempio

Oggi è la giornata nazionale contro lo spreco alimentare e da cuoco non posso che essere sensibile al problema.
Secondo Repubblica:

"In Italia ogni anno vengono buttati 1,19 milioni di tonnellate di alimenti. Un'"abitudine" che si riflette negativamente anche sull'ambiente, come sottolinea il Wwf."

Uno spreco enorme di cibo dovuto soprattutto alla scarsa cultura della buona conservazione; la cucina è sicuramente centrata sulla trasformazione dell'alimento in pietanza, ma una parte fondamentale deve riguardare la conoscenza del prodotto e le giuste tecniche di conservazione.
Grazie alle nuove tecniche approdate in cucina abbiamo la possibilità di conservare correttamente un alimento per un periodo maggiore di tempo rispetto alla semplice refrigerazione.
Resto basito, quando in programmi televisivi dedicati alla cucina, chef conosciuti come Carlo Cracco, ma non solo, con estrema facilità e disinvoltura, gettano le pietanze dei loro "aspiranti cuochi" nell'immondizia.
L'educazione all'arte gastronomica, non può non comprendere il rispetto per l'alimento.
Un piatto che non ha una cottura ottimale o un aspetto consono per il servizio, DEVE essere corretto o (nel limite del possibile) riutilizzato in altre preparazioni pur garantendo la qualità, il gusto e la giusta presentazione al cliente.
Rispettare il cibo, significa rispettare il processo di produzione e tutte le persone che hanno lavorato affinché quel prodotto arrivasse nelle nostre cucine, significa rispettare l'ambiente e la natura, ma soprattutto significa avere rispetto per tutta quella gente che molti di quei prodotti non se li può permettere.

giovedì 28 agosto 2014

Mousse alla ricotta, su fonduta al cioccolato bianco e mandorle

La ricotta è l'ingrediente che più amo nei dolci, la introdussero gli arabi in Sicilia durante la loro dominazione ed è rimasta poi indelebile nella tradizione dolciaria siciliana. Questa volta vi propongo una ricetta molto semplice ma di sicuro successo, una mousse di ricotta con fonduta di cioccolato bianco e mandorle.

Montate la ricotta in planetaria (o con una frusta elettrica) con dello zucchero semolato in rapporto 100g di ricotta 50g di zucchero, fino ad ottenere una crema liscia, mettendola poi a rassodare in frigo. Nel frattempo sciogliere un po di cioccolato bianco e mettetelo a specchio nel piatto, poggiare sopra le mandorle pelate ed a fette sopra ed adagiatevi qualche pallina di ricotta, per guarnire potete usare della semplice cannella o ispirandovi alla Sicilia anche della frutta candita.

venerdì 15 agosto 2014

Un ferragosto col botto

Qualche cuoco dice che non vale la pena, giorni interi ed intensi passati in cucina in piena estate per un' ora di servizio.....io penso che ne vale e come.
Allestire un bel menu, un bel buffet, le foto, i complimenti, gli applausi quando esce la torta, certo che ne vale, ti senti bene, soddisfatto, anche se subito pensi che avresti potuto ancora migliorare qualcosa, ma poi ti arrendi e capisci che è stato un successo ed allora ti godi gli applausi che da soli ti tolgono di dosso tutta la stanchezza e ti fanno amare sempre più questo mestiere.

giovedì 14 agosto 2014

Il menu di ferragosto 2014

Anche quest'anno siamo a ferragosto, chi fà il cuoco come me puo' capire cosa intendo.
In attesa delle foto di domani vi posto il menu che abbiamo proposto ai nostri ospiti:

Sangria di benvenuto
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Gran buffet di Ferragosto
(Salmone in bellavista, Panzerottini alla pizzaiola, Mozzarelline panate,
Olive all'ascolana, Cestino di pecorino sardo intagliato, Tagliere di salame
felino, Gocce di Grana Padano DOP, Porchetta in bellavista,
Piada romagnola farcita di rucola e squacquerone, Ventagli di salmone
affumicato, Spiedini di pendolini e mozzarelline, Torte rustiche con ricotta
e bieta e con Melanzane e ricotta , Composizione di Prosciutto crudo e
melone, Insalatina greca con feta DOP e peperoni, Cozze al gratin,
Fritto misto di pesce dell'Adriatico, Fantasia di pizze miste,
Penzimonio della tradizione.
***
Gran risotto della riviera con Cozze, vongole, Capesante,
Fasolari, Pendolini e lacrime di pesto alla rucola
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Gamberoni croccanti al sesamo in rosso e nero
Insalate miste a buffet
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Torta Passione al cioccolato

sabato 26 luglio 2014

Spuma ai frutti di bosco su glassa alla menta

Cosa c'è di piu' fresco di una Spuma ai frutti di bosco accompagnata da una glassa alla menta, un dessert fresco simpatico e semplicissimo.

venerdì 4 luglio 2014

Notte Rosa romagnola

Anche quest'anno la riviera si tinge di rosa per il capodanno estivo della Romagna, e noi come da tradizione dell'hotel Arpa  abbiamo proposto:
Risotto con fragole e gamberetti
Trancio di salmone in rosa
L'immancabile torta della notte rosa.

lunedì 5 maggio 2014

Ristoratori ostaggi dell'ossessione per gli animali

E' doveroso premettere che AMO gli animali, ma forse anche in un campo come quello animalista c'è bisogno di non eccedere, fino a creare danni alla società.
Notizia di questi giorni, che ha fatto molto scalpore, specialmente nel mondo della ristorazione, è la sentenza del tribunale di Firenze, che ha condannato un ristoratore fiorentino ad una maxi-multa di 5000 €, per maltrattamento agli animali.
La notizia che trovate a questo link:
astici-aragoste-le-chele-legate-maxi-multa-ad-ristoratore
racconta che è stata inflitta questa multa ad un ristoratore per aver tenuto delle aragoste,astici e granchi, sul ghiaccio con le chele legate (come da prassi) vive, la stessa sentenza è stata motivata dicendo che
" le aragoste mantenute sul ghiaccio sono in uno stato di malessere e stress e pertanto chi li sottopone a tali condizioni causa loro una sofferenza punibile ai sensi della legge 189\04. ".
A questo punto non mi meraviglierei se qualcuno mi denunciasse per maltrattamento sui branzini che cuciniamo o addirittira su violenza sui lieviti utilizzati in panificazione oppure sui fermenti lattici che utilizzo per lo yogurt, in fondo sempre di esseri viventi stiamo parlando.

domenica 6 aprile 2014

Polletto spezzato all'arancia e cipollotti freschi

Una ricetta semplice, veloce, forse un po' datata ma che riscuote sempre un buon successo.
Il contrasto tra i cipollotti freschi di Tropea e la polpa d'arancia insaporisce e dà consistenza a questa carne che un po' si accompagna con ogni tipo di ingrediente.

martedì 10 dicembre 2013

Natale.....come tradizione comanda

Natale festa antica, di tradizioni sacre, festa di Famiglie riunite, di antiche tradizioni gastronomiche, ed in Calabria sopratutto, spesso accade che le tradizioni sacre influenzano quelle gastronomiche al punto da diventare vere e proprie regole alimentari.
A Castrovillari, all'ombra della torre infame, tra i vicoli del centro storico tra suoni di zampogne e profumi di caminetti accesi, ancora si spande l'odore di vecchiarelle fritte in olio d'oliva delle campagne limitrofe, ancora si intravedono vicini che preparano insieme i dolci della tradizione.
E' così, che mi piace ancora immaginare il periodo natalizio, anche oggi, anche se le tradizioni si sono un pò affievolite, mi piace riproporre e valorizzare un menù tipico chè è quello della vigilia di Natale ai piedi del Pollino, ed ecco che le fritture di pesce e i gamberoni dei nostri tempi lasciano il posto al Baccalà e al capitone, veri principi delle tavole castrovillaresi, accompagnati da vino genuino d'annata.
Le vecchiarelle fanno da spalla ai vermicelli con alici e mollica di pane, i broccoli di rapa e i lampascioni accompagnano il palato arricchito da questa cucina povera verso la fine del pasto da sempre segnato da un penzimonio con finocchi freschi.
Ma non è festa senza dolci, e così che questa terra all'apparenza povera crea con miele e vino cotto, un infinità di dolci che dai cannarituli alla cicerata, dalla giurgiulena ai rafaiuli e crucitti di fichi deliziano e addolciscono il palato prima che la tradizionale messa di mezzanotte allontani i commensali dai piaceri gastronomici e li porti al vero significato di questa notte.

Una mia proposta di menù della tradizione:


Vecchiaredde
Vecchiaredde cull'alici
Furmaggiu, cipuddine e verza cunzata
Virmiciddi ammuddicati alla castruviddara
Baccalà 'nduratu
Baccalà cu cancariddi e avulivi
Baccalà alla castruviddara
Capitunu 'nfarinatu e frittu
'nsalata i vrucculi i rapa cunzata cull'acitu
vurucculi i rapa sfritti cu avulivi niuri
Cavulaffiuri 'ndurati
Pinzimonio e finucchi


Cannarituli 'ndu vinu cuttu
Giurgiulena
Cicirata

domenica 4 agosto 2013

Menù di ferragosto 2013

MENU' DI FERRAGOSTO 2013

Gran buffet di antipasti
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Paccheri all'astice con pendolini e foglioline basilico fresco
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Risottino all'ananas ed uvetta sultanina con lacrime di aceto balsamico di
modena IGP
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Bocconcino d'orata farcita di capperi e mandorle con gocce di pesto
d'agrumi
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Cestino di Parmigiano Reggiano con arrosto di vitello ai porcini
dell'appennino romagnolo
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Torta fantasie di cioccolato

giovedì 18 luglio 2013

Quando la ricotta sposa i fichi

La ricotta nei dolci, si sà, è un ingrediente che starebbe benissimo anche da solo ma se poi una spuma di ricotta la si adagia su di una glassa di fichi freschi caramellati e si guarnisce con una salsa alle fragole e della cannella.....................bè vi lascio gustare con l'immaginazione........
spuma di ricotta e glassa ai fichi (Andrea Falcone)

venerdì 5 luglio 2013

Menù in rosa per la notte rosa romagnola



La notte rosa è arrivata e per deliziare i nostri clienti ho messo appunto un menù in rosa, un risottino fragole e gamberetti, una vellutata di patate e cipolle, una piccatina al pepe rosa e dulcis in fundo una bella mezza luna( che è anche il simbolo di questa festa) completamente in rosa.

giovedì 4 luglio 2013

Arrivata la notte rosa 2013

Anche quest'anno Rimini si tinge di rosa e la tinta non può che toccare anche al menù:







RISOTTO CON FRAGOLE E GAMBERETTI
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VELLUTATA IN ROSA

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TRANCIO DI VERDESCA IN SALSA ROSA
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PICCATINA AL PEPE ROSA

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TORTA DELLA NOTTE ROSA

L'appuntamento a venerdì sera con la foto della torta

mercoledì 12 giugno 2013

Profumo d'estate, risottino alle fragole

Una ricetta semplicissima ma di sicuro successo, un sapore sofisticato che delizia anche i palati più commerciali.
Sedersi a tavola significa abbandonare ogni pregiudizio e lasciare che lo chef coccoli il vostro palato, oggi ho voluto coccolarvi con questo risottino semplice ma particolare.